FAQs

 

"Ich bräuchte ein paar Tips wie man Statistik-Software bedient und den Output interpretiert, wie läuft das ab?"

Zuerst meldet man sich per eMail bei MaSta-Support und macht vielleicht einen Termin zum Telephonieren aus. In der Regel lassen sich die Kosten noch am selben Tag abstecken. Dann versendet man die entsprechende Aufgabenstellung mit den Daten bzw dem Output per eMail und erhält den besprochenen Support.

 

"Mir reicht eigentlich kein Tipp, denn ich weiß gar nicht so recht was zu tun ist."

Per eMail macht man einen Telephon-Termin aus und bespricht die Situation ganz unverbindlich. Nach Absprache übernimmt MaSta-Support die Datenaufbereitung, Deskription, Formulierung von Hypothesen und führt Tests durch. Die Interpretation der Outputs wird als ausformuliertes Word-Dokument, fertig für Copy&Paste zugesandt.

 

"Es wäre toll wenn mir jemand bei den entscheidenden Schritten der Ausarbeitung über die Schulter schaut und aufpasst dass ich keine Fehler mache."

MaSta-Support erfüllt nach Möglichkeit jedes Anliegen, auch an Wochenenden. Es muss nur rechtzeitig besprochen werden. Der Zeitplan ist das A und O.

 

"Was ist sonst noch wichtig?"

Der Support läuft am besten an, wenn die Anforderungen möglichst genau formuliert sind. Oft ist aber gerade dieser Punkt das Problem, dann hilft eine Vergleichsarbeit, die dem gewünschten Resultat möglichst nahe kommt. Sobald ein Datensatz vorliegt lässt sich die Situation natürlich besser einschätzen. Im Idealfall gibt es auch schon eine Gliederung und erste Ausführungen.



"Wie läuft das finanzielle?"

Das läuft sehr entspannt, zu Beginn gilt ein Nulltarif bis das Bedürfnis geklärt ist, erste Hilfe gibt es dabei also gratis. Wenn wir einen Termin vereinbaren, telephonisch oder persönlich, dann gelten günstige Stundensätze, anhängig vom Niveau des Supports. Und falls es um Datenanalyse geht wird abschnittsweise abgerechnet, es häuft sich kein hoher Betrag an.

 

"Soll ich jetzt einfach mal über das Formular auf der letzten Seite Kontakt aufnehmen?"

Auf jeden Fall.

 

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© by Michael Kobl